Unsere Website verwendet Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind oder die wir für Marketingaktionen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Illustriert von Christian Badel
Die großen Weltreligionen im Vergleich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Wie beten die Muslime und welche religiösen Feste feiert man im Judentum? Toleranz und friedliches Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft setzen erstes Wissen über die Weltreligionen und ihre Bräuche voraus. Diese anregend illustrierte Bildfolge für das Kamishibai stellt die tragenden Säulen des Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam vor. Sie lädt Kinder ab 6 Jahren dazu ein, mehr über andere Religionen zu erfahren und neben den Unterschieden auch Berührungspunkte zu erkennen.Von Pilgerfahrten und religiösen Ritualen: Interkulturelle Bildung mit dem Erzähltheater
Religion lebendig vermitteln: Grund- und Förderschulen profitieren gleichermaßen vom Unterrichten mit Hilfe des Kamishibai. Denn in der Lerngruppe werden die Bilder im Großformat präsentiert und intensiv diskutiert. Dabei kann die Lehrkraft jederzeit auf Fragen und Anregungen aus der Gruppe reagieren.
Ein gelungener Einstieg in die Vielfalt des Glaubens: Das Bilderbuchkino weckt bei Kindern ab 6 Jahren die Neugierde auf fremde Kulturen und vermittelt erstes Hintergrundwissen zu den fünf großen Weltreligionen.
Altersempfehlung: 6 bis 12 Jahre
Format: 29,7 x 42,0, Kamishibai Bildkarten, 12-teilige Bildfolge, DIN A3, auf festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. Textvorlage
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 136 3
Bestellnummer: 51136
Das Bild der deutschen Gesellschaft hat sich in den letzten 40 Jahren ganz entscheidend verändert. Es zeigt sich heute u.a. auch verursacht durch die einzelnen unterschiedlichen Migrationsbewegungen bunter, vielfältiger, vielgestaltiger, damit aber auch interessanter und globaler. Kinder dieser „modernen Gesellschaft“ werden daher mit den mannigfachsten Erfahrungen, Lebensweisen und Religionen in Kindergarten, Kita und Schule konfrontiert.
Ein Zusammenleben von Menschen aus den verschiedensten Kulturkreisen stellt nicht nur Kindern, sondern auch Lehrer/innen und Erzieher/innen vor ganz neue Aufgaben. Tiefgreifende Umbrüche und Veränderungen, ungewohnte Traditionen, unterschiedlichste Haltungen und Handlungen, fremde Bräuche und Werte müssen betrachtet, hinterfragt, evtl. relativiert und neu bewertet werden… Dem religiösen Bereich kommt hier eine herausragende Bedeutung zu, denn die Religion sorgt u.a. für die Befähigung der Menschen, miteinander den Weg des Friedens, der Toleranz und der Wertschätzung zu gehen. Voraussetzung hierfür sind das Wissen um und der Einblick in die verschiedenen Religionen. Sehr früh lernen Kinder diese kennen und anfanghaft verstehen. Die Religionenn der Welt werden plötzlich zum Thema, das dazu dient, Angst abzubauen, Menschen zusammenzuführen und Fragen zu klären.
Die Kamishibai-Bildkaten zu den fünf großen Weltreligionen bringen Kindern das Christentum, das Judentum, den Islam, den Hinduismus und den Buddhismus auf kindgerechte Art und Weise nahe, indem sie den Reichtum der einzelnen Religionen aufzeigen, jedoch nicht bei den Unterschieden stehen bleiben. Sie lenken den Blick vielmehr auf Verbindendes, auf grundlegende Werte, die allen gemeinsam sind, die das Leben aller Menschen bereichern, unabhängig von einer Bindung an eine bestimmte Religion. Zwölf Bildkarten in DIN A3 veranlassen die Fünf- bis Achtjährigen, sich mit dem Leben und dem Glauben auseinanderzusetzen. Dabei lernen sie, sich ins Gespräch einzubringen – über eigene Erfahrungen, über ihr Wissen zu Glaube und Leben der Menschen in den verschiedenen Religionen u.v.m.
Fragen wie „Wo hast du so etwas schon einmal gesehen?“ „Was hat dir daran gut gefallen?“ „Bei welchem Fest würdest du gerne dabei sein?“ „Was gefällt dir an deinem Glauben, am Glauben der anderen?“ …wecken die Neugierde der Kleinen und bahnen schon sehr früh grundlegendes Lernen über die Religionen, über das, was Leben bereichert, Glück und Zufriedenheit schenkt, an. Dabei erleben die Kinder die Religionen als „Leitplanken“, die ein gutes Leben ermöglichen und das Leben der Menschen lebenswert machen, weil sie den tieferen Sinn allen Seins und Werdens aufscheinen lassen
Jede Bildkarte greift ein Thema auf und erklärt dieses, indem der Gesamtzusammenhang verdeutlicht wird. So begegnen wir Texten und Bildern zu Überschriften „Weltreligionen“, „Feste“, „Feiern“, „Lebens-Regeln“, „Gebet“, „Gotteshäuser“, „Gottesdienst“, „Rituale“, „Heilige Schriften“, „Orte“, „Fasten“ und „Achtsamkeit“. Dazu wird der entsprechende Text angeboten, der sich durch Einfachheit auszeichnet und für die Kinder ansprechend, spannend, erklärend und aufschlussreich, d.h. kindgerecht geschrieben ist. Oftmals werden auch Fragen aufgegriffen, die zum Nachdenken und zur weiteren Beschäftigung mit den Weltreligionen anregen. So tragen die Bildkarten auch zur interkulturellen Erziehung und Bildung bei.
Die Illustration der Bildkarten zeichnet dich durch Einfachheit aus. Klare Formen und Aussagen, die Kinder ansprechen, sorgen dafür, dass die Botschaft der Abbildung verstanden wird und überzeugt. Unübersehbar bleibt dabei die Verbindung zum Text. Ja, Text und Bild verschmelzen zur Einheit, initiieren das Gespräch, sowohl das der Kinder untereinander als auch das der Kinder mit den Erwachsenen.
Für Kitas, Grundschulen und für die Katechese besonders zu empfehlen, weil am Kind orientiert, lebendig, kreativ und Wissen vermittelnd – auf pädagogisch wertvolle Art und Weise!
Das „Kamishibai“ bietet die ideale Präsentationsfläche für die Bildkarten. Es ist eine Art „Märchenbilderschaukasten“ oder „Papiertheater“, das seinen Ursprung in Japan hat.
Dieses japanische Bildtheater , das kleinste Theater der Welt, hat sich die Pädagogik zu eigen gemacht, um Kinder schon in jungen Jahren an verschiedene Themen heranzuführen, und um unsere Kleinen der Welt mit verschiedenen Sinnen erfahren zu lassen.
Freilich sind die Kamisihbai-Bildkarten auch ohne diese Präsentationsfläche bestens einzusetzen und besonders förderlich für die pädagogische Praxis.
PS
Die “Bildkarten für unser Erzähltheater: Weltreligionen: Was uns verbindet” beinhalten elf verschiedene Karten, die Gemeinsamkeiten der Religionen aufzeigen.
Die Karten des Erzähltheaters dienen hier als Anlass, sich über die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen Gedanken zu machen. Deshalb wird zunächst geklärt, warum man Weltreligionen überhaupt als solche bezeichnet. Schließlich werden die Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam vorgestellt. Anschließend werden den Kindern zehn verschiedene Gemeinsamkeiten beginnend bei Bildkarte zwei vorgestellt.
Durch die einzelnen Texte der Bildkarten werden die Inhalte noch einmal verdeutlicht. Bei jeder der Bildkarten werden die Kinder dazu aufgefordert von ihrer eigenen Religion zu berichten. Somit werden die Kinder bei jeder der Karten eingebunden. Die Karten können isoliert zu einzelnen Themenbereichen oder aber auch als Bildstrecke eingesetzt werden. In jedem Fall ist das Material eine Bereicherung für den Religionsunterricht.
Kurz um: Ein nützliches Material zu den Weltreligionen, das den Unterricht in diesem Bereich durchaus auflockern und illustrieren kann.
(Yvonne Rheinganz, www.sfbasar.de, Bücher für Schulkinder)
Schnee in Jerusalem, das gibt es ganz selten. Eine Wintergeschichte für die interkulturelle Bildung in Kindergarten und Grundschule mit Tipps zur Vertiefung. Wem gehört der Schnee? – Am besten allen, bevor er schmilzt!
Zum BeitragDas Opferfest ist das höchste Fest im Islam. Es dauert drei Tage und wird in den muslimischen Familien sorgfältig vorbereitet. Obwohl das Opferfest (im Gegensatz zum Ramadan) in nichtislamischen Kreisen weniger bekannt ist, ist es für alle Kitas, die sich um gelingendes interkulturelles Zusammenleben bemühen, wichtig darauf einzugehen.
Zum BeitragBald beginnt der diesjährige Ramadan. Der Fastenmonat ist für muslimische Familien die wichtigste Zeit im Jahr und endet mit dem Fest des Fastenbrechens. Diese Wochen bieten für Einrichtungen und Schulen viele Gelegenheiten für interkulturelles Lernen. Zum Beispiel durch das Basteln eines Mondphasen-Ramadankalenders (Gratis-Download).
Zum BeitragEsther Hebert ist Theologin und Verlagslektorin für Religionspädagogik. Mit ihrer Familie lebt sie bei Freising.
mehr zum Autor
Don Bosco Medien GmbH
Sieboldstraße 11
81669 München
Deutschland
Das Bild der deutschen Gesellschaft hat sich in den letzten 40 Jahren ganz entscheidend verändert. Es zeigt sich heute u.a. auch verursacht durch die einzelnen unterschiedlichen Migrationsbewegungen bunter, vielfältiger, vielgestaltiger, damit aber auch interessanter und globaler. Kinder dieser „modernen Gesellschaft“ werden daher mit den mannigfachsten Erfahrungen, Lebensweisen und Religionen in Kindergarten, Kita und Schule konfrontiert.
Ein Zusammenleben von Menschen aus den verschiedensten Kulturkreisen stellt nicht nur Kindern, sondern auch Lehrer/innen und Erzieher/innen vor ganz neue Aufgaben. Tiefgreifende Umbrüche und Veränderungen, ungewohnte Traditionen, unterschiedlichste Haltungen und Handlungen, fremde Bräuche und Werte müssen betrachtet, hinterfragt, evtl. relativiert und neu bewertet werden… Dem religiösen Bereich kommt hier eine herausragende Bedeutung zu, denn die Religion sorgt u.a. für die Befähigung der Menschen, miteinander den Weg des Friedens, der Toleranz und der Wertschätzung zu gehen. Voraussetzung hierfür sind das Wissen um und der Einblick in die verschiedenen Religionen. Sehr früh lernen Kinder diese kennen und anfanghaft verstehen. Die Religionenn der Welt werden plötzlich zum Thema, das dazu dient, Angst abzubauen, Menschen zusammenzuführen und Fragen zu klären.
Die Kamishibai-Bildkaten zu den fünf großen Weltreligionen bringen Kindern das Christentum, das Judentum, den Islam, den Hinduismus und den Buddhismus auf kindgerechte Art und Weise nahe, indem sie den Reichtum der einzelnen Religionen aufzeigen, jedoch nicht bei den Unterschieden stehen bleiben. Sie lenken den Blick vielmehr auf Verbindendes, auf grundlegende Werte, die allen gemeinsam sind, die das Leben aller Menschen bereichern, unabhängig von einer Bindung an eine bestimmte Religion. Zwölf Bildkarten in DIN A3 veranlassen die Fünf- bis Achtjährigen, sich mit dem Leben und dem Glauben auseinanderzusetzen. Dabei lernen sie, sich ins Gespräch einzubringen – über eigene Erfahrungen, über ihr Wissen zu Glaube und Leben der Menschen in den verschiedenen Religionen u.v.m.
Fragen wie „Wo hast du so etwas schon einmal gesehen?“ „Was hat dir daran gut gefallen?“ „Bei welchem Fest würdest du gerne dabei sein?“ „Was gefällt dir an deinem Glauben, am Glauben der anderen?“ …wecken die Neugierde der Kleinen und bahnen schon sehr früh grundlegendes Lernen über die Religionen, über das, was Leben bereichert, Glück und Zufriedenheit schenkt, an. Dabei erleben die Kinder die Religionen als „Leitplanken“, die ein gutes Leben ermöglichen und das Leben der Menschen lebenswert machen, weil sie den tieferen Sinn allen Seins und Werdens aufscheinen lassen
Jede Bildkarte greift ein Thema auf und erklärt dieses, indem der Gesamtzusammenhang verdeutlicht wird. So begegnen wir Texten und Bildern zu Überschriften „Weltreligionen“, „Feste“, „Feiern“, „Lebens-Regeln“, „Gebet“, „Gotteshäuser“, „Gottesdienst“, „Rituale“, „Heilige Schriften“, „Orte“, „Fasten“ und „Achtsamkeit“. Dazu wird der entsprechende Text angeboten, der sich durch Einfachheit auszeichnet und für die Kinder ansprechend, spannend, erklärend und aufschlussreich, d.h. kindgerecht geschrieben ist. Oftmals werden auch Fragen aufgegriffen, die zum Nachdenken und zur weiteren Beschäftigung mit den Weltreligionen anregen. So tragen die Bildkarten auch zur interkulturellen Erziehung und Bildung bei.
Die Illustration der Bildkarten zeichnet dich durch Einfachheit aus. Klare Formen und Aussagen, die Kinder ansprechen, sorgen dafür, dass die Botschaft der Abbildung verstanden wird und überzeugt. Unübersehbar bleibt dabei die Verbindung zum Text. Ja, Text und Bild verschmelzen zur Einheit, initiieren das Gespräch, sowohl das der Kinder untereinander als auch das der Kinder mit den Erwachsenen.
Für Kitas, Grundschulen und für die Katechese besonders zu empfehlen, weil am Kind orientiert, lebendig, kreativ und Wissen vermittelnd – auf pädagogisch wertvolle Art und Weise!
Das „Kamishibai“ bietet die ideale Präsentationsfläche für die Bildkarten. Es ist eine Art „Märchenbilderschaukasten“ oder „Papiertheater“, das seinen Ursprung in Japan hat.
Dieses japanische Bildtheater , das kleinste Theater der Welt, hat sich die Pädagogik zu eigen gemacht, um Kinder schon in jungen Jahren an verschiedene Themen heranzuführen, und um unsere Kleinen der Welt mit verschiedenen Sinnen erfahren zu lassen.
Freilich sind die Kamisihbai-Bildkarten auch ohne diese Präsentationsfläche bestens einzusetzen und besonders förderlich für die pädagogische Praxis.
PS
Die “Bildkarten für unser Erzähltheater: Weltreligionen: Was uns verbindet” beinhalten elf verschiedene Karten, die Gemeinsamkeiten der Religionen aufzeigen.
Die Karten des Erzähltheaters dienen hier als Anlass, sich über die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen Gedanken zu machen. Deshalb wird zunächst geklärt, warum man Weltreligionen überhaupt als solche bezeichnet. Schließlich werden die Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam vorgestellt. Anschließend werden den Kindern zehn verschiedene Gemeinsamkeiten beginnend bei Bildkarte zwei vorgestellt.
Durch die einzelnen Texte der Bildkarten werden die Inhalte noch einmal verdeutlicht. Bei jeder der Bildkarten werden die Kinder dazu aufgefordert von ihrer eigenen Religion zu berichten. Somit werden die Kinder bei jeder der Karten eingebunden. Die Karten können isoliert zu einzelnen Themenbereichen oder aber auch als Bildstrecke eingesetzt werden. In jedem Fall ist das Material eine Bereicherung für den Religionsunterricht.
Kurz um: Ein nützliches Material zu den Weltreligionen, das den Unterricht in diesem Bereich durchaus auflockern und illustrieren kann.
(Yvonne Rheinganz, www.sfbasar.de, Bücher für Schulkinder)
Altersempfehlung: 6 bis 12 Jahre
Format: 29,7 x 42,0, Kamishibai Bildkarten, 12-teilige Bildfolge, DIN A3, auf festem 300g-Karton, vierfarbig, inkl. Textvorlage
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 136 3
Bestellnummer: 51136
Esther Hebert ist Theologin und Verlagslektorin für Religionspädagogik. Mit ihrer Familie lebt sie bei Freising.
mehr zum AutorSchnee in Jerusalem, das gibt es ganz selten. Eine Wintergeschichte für die interkulturelle Bildung in Kindergarten und Grundschule mit Tipps zur Vertiefung. Wem gehört der Schnee? – Am besten allen, bevor er schmilzt!
Zum BeitragDas Opferfest ist das höchste Fest im Islam. Es dauert drei Tage und wird in den muslimischen Familien sorgfältig vorbereitet. Obwohl das Opferfest (im Gegensatz zum Ramadan) in nichtislamischen Kreisen weniger bekannt ist, ist es für alle Kitas, die sich um gelingendes interkulturelles Zusammenleben bemühen, wichtig darauf einzugehen.
Zum BeitragBald beginnt der diesjährige Ramadan. Der Fastenmonat ist für muslimische Familien die wichtigste Zeit im Jahr und endet mit dem Fest des Fastenbrechens. Diese Wochen bieten für Einrichtungen und Schulen viele Gelegenheiten für interkulturelles Lernen. Zum Beispiel durch das Basteln eines Mondphasen-Ramadankalenders (Gratis-Download).
Zum Beitrag
Bestellhotline
Mo bis Fr: 9:00 – 18:30 Uhr
Sa: 9:00 – 13:00 Uhr
Sicher einkaufen: per Rechnung, Kreditkarte oder Paypal.
Neuheiten, Sonderpreise und Praxisimpulse: Hier erhalten Sie Ideenblitze für Ihre Arbeit.
|
Unsere Website verwendet Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind oder die wir für Marketingaktionen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Notwendige Cookies: Ohne diese Cookies können die Grundfunktionen unserer Seite nicht betrieben werden. Sie sind notwendig, z.B. für den Warenkorb, den Merkzettel oder das Login.
Marketing: Mit diesen Cookies können wir Inhalte, für die Sie sich auf unserer Seite interessiert haben, besser erkennen und Ihnen auf externen Partner-Webseiten passende Produktempfehlungen anzeigen.
Social Media: Derzeit werden keine Cookies gesetzt.
Statistik: Derzeit werden keine Cookies gesetzt.