Unsere Website verwendet Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind oder die wir für Marketingaktionen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin, war als Erzieherin, KiTa-Leitung, Fachberatung, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der Hochschule Darmstadt sowie Herausgeberin des Fachmagazins „Praxis KiTa“ tätig. Heute arbeitet sie als selbstständige Publizistin, Fachbuchautorin und Fachreferentin im Bereich der Elementarpädagogik. www.margitfranz.de
© Don Bosco Medien
Erkennen Sie, warum Rituale für Kinder so wichtig sind! Lernen Sie, Kinder zu Akteur:innen des Morgenkreises zu machen! Entwickeln Sie ...
Video-Tutorial
Mehr InfoWas ist zu beachten, damit der Morgenkreis für die Kinder ein bedeutsames Ritual ist? Welche Ansätze gibt es, damit Kinder bei der ...
Video-Tutorial mit Margit Franz
Mehr Info
Kinder und der Tod - "Traurig sein ist dazu da, um wieder fröhlich zu werden".
Bei diesem „Pädagogik-Walk“ greifen wir ein Thema auf, mit dem sich viele Menschen oft sehr schwer tun: Tod, Sterben, Trauer ... Müssen wir Kinder denn wirklich mit diesen schweren Themen konfrontieren? Sind sie dafür nicht noch viel zu klein? Margit Franz sagt dazu: „Der Tod ist eine Realität des Lebens, wir müssen Kinder davor nicht verschonen, wohl aber gut dabei begleiten.“ Bei einem Spaziergang über den Darmstädter Waldfriedhof vermittelt die renommierte Publizistin und Fachbuchautorin auf charmante und sensible Art und Weise Mut-machende Hilfen für ErzieherInnen und Eltern, die Kinder in solch schwierigen Situationen unterstützen wollen. Mittels vieler Beispiele zeigt sie auf: Aktive Trauerarbeit hilft Kindern wieder fröhlich zu sein.
Das ganze Video kann hier bestellt werden:
https://www.av1-shop.de
„Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie Begrüßung und Abschied Schritt für Schritt verbessern? Dieses Material zur Weiterbildung von Fachkräften in der Kita enthält 33 Karten mit gesprächsanregenden Fotos auf der Vorderseite und Impulsfragen auf der Rückseite. Mit den Themenkarten arbeitet das Team an der Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in der alltäglichen Schlüsselsituation von Begrüßung (inkl. Bringphase) und Abschied.“
Steffi Schmid
Kitaradio, mk-online.de
"Margit Franz gelingt es mit dem Medienpaket das Thema Sterben, Tod, Trauer in die Kita und ins Bewusstsein pädagogisch Tätiger zu holen sowie die Verbindung Trauer und Kindeswohlgefährdung. Es lohnt sich, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben."
vollständige Rezension von Alexandra Großer auf socialnet.de
socialnet.de
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
14.04.1964 in Nördlingen / Bayern – einer wunderschönen mittelalterlichen Kleinstadt
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind
Ausbildung zur Erzieherin (Abschluss 1984)
Meine erste Anstellung in einem kleinen eingruppigen Dorfkindergarten in Bayern als „Erzieherin, Leiterin, Putzfrau“ – hier habe ich in jungen Jahren vieles gelernt, vor allem Verantwortung übertragen zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. (1985 – 1989)
Meine zweite Stelle als Leitung einer integrativen KiTa mit Kindern im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren (Stadt Rodgau / Hessen 1989 – 2004)
Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Darmstadt / Hessen (Abschluss 2000)
Studium der Erziehungswissenschaften an der Uni Siegen / NRW (Abschluss 2008)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Darmstadt (2004 – 2005)
Autorin beim Don Bosco Verlag (seit 2002)
Diverse Zusatzausbildungen, u.a. „Personenzentrierte Gesprächsführung“ (GwG Köln), Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan“ sowie „Qualität im Situationsansatz“, zur Zeit Ausbildung als „Beraterin für Kinder- und Familienzentren“
Meine heutigen Arbeitsschwerpunkte:
Pädagogische Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Stadt Rodgau (seit 2004)
Freiberufliche Weiterbildnerin im Bereich Kindertageseinrichtungen (seit 2004)
Herausgeberin „Die Kindergartenzeitschrift“ (seit 2005)
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Mein Mann, mein Sohn (geb. 2000) und Oma Helga (Schwiegermutter), die bei auftretenden Engpässen immer zur Stelle und für unser Kind da ist. Danke!
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mitglied im Verein „KinderKunstArchiv“ Darmstadt
Mitglied in der „Gesellschaft zur Förderung des Philosophierens mit Kindern“
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Viele Aufsätze / Kapitel in unterschiedlichsten Sammelwerken und Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Herausgeberin von „Die Kindergartenzeitschrift“
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Astrid Lindgren, weil sie - wie niemand anders – Kinder versteht und ihre Sprache spricht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Schriften von Emmi Pikler und Maria Montessori.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Nicht über aber mit Kindern.
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit einem zweijährigen Kind, um zu erfahren, wie es die Welt entdeckt und erlebt.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ein Instrument – am liebsten Klavier – spielen und / oder italienisch palavern zu können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Frühe Bildung und Leistungsdruck bei Kindern.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie …
… nichts – einfach nur die Seele baumeln lassen und abwarten, was der Tag so bringt.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich ...“
… mit Kindern über Gott und die Welt zu sprechen.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil …“
… sie die Welt neu entdecken und erfinden.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
… eine Pädagogik, die vom Kind aus geht und Kindern ganz viel Zeit und Raum für Spielen zur Verfügung stellt.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich habe sieben (!) Fachzeitschriften im Abo und lese durchschnittlich fünf Fachbücher im Monat.
Mit Margit Franz traf sich Gesa Rensmann.
Kinder und der Tod - "Traurig sein ist dazu da, um wieder fröhlich zu werden".
Bei diesem „Pädagogik-Walk“ greifen wir ein Thema auf, mit dem sich viele Menschen oft sehr schwer tun: Tod, Sterben, Trauer ... Müssen wir Kinder denn wirklich mit diesen schweren Themen konfrontieren? Sind sie dafür nicht noch viel zu klein? Margit Franz sagt dazu: „Der Tod ist eine Realität des Lebens, wir müssen Kinder davor nicht verschonen, wohl aber gut dabei begleiten.“ Bei einem Spaziergang über den Darmstädter Waldfriedhof vermittelt die renommierte Publizistin und Fachbuchautorin auf charmante und sensible Art und Weise Mut-machende Hilfen für ErzieherInnen und Eltern, die Kinder in solch schwierigen Situationen unterstützen wollen. Mittels vieler Beispiele zeigt sie auf: Aktive Trauerarbeit hilft Kindern wieder fröhlich zu sein.
Das ganze Video kann hier bestellt werden:
https://www.av1-shop.de
„Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie Begrüßung und Abschied Schritt für Schritt verbessern? Dieses Material zur Weiterbildung von Fachkräften in der Kita enthält 33 Karten mit gesprächsanregenden Fotos auf der Vorderseite und Impulsfragen auf der Rückseite. Mit den Themenkarten arbeitet das Team an der Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in der alltäglichen Schlüsselsituation von Begrüßung (inkl. Bringphase) und Abschied.“
Steffi Schmid
Kitaradio, mk-online.de
"Margit Franz gelingt es mit dem Medienpaket das Thema Sterben, Tod, Trauer in die Kita und ins Bewusstsein pädagogisch Tätiger zu holen sowie die Verbindung Trauer und Kindeswohlgefährdung. Es lohnt sich, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben."
vollständige Rezension von Alexandra Großer auf socialnet.de
socialnet.de
Geboren sind Sie – aber wo und wann genau?
14.04.1964 in Nördlingen / Bayern – einer wunderschönen mittelalterlichen Kleinstadt
Welche Wege haben Sie beschritten, um das zu werden, was Sie heute sind
Ausbildung zur Erzieherin (Abschluss 1984)
Meine erste Anstellung in einem kleinen eingruppigen Dorfkindergarten in Bayern als „Erzieherin, Leiterin, Putzfrau“ – hier habe ich in jungen Jahren vieles gelernt, vor allem Verantwortung übertragen zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. (1985 – 1989)
Meine zweite Stelle als Leitung einer integrativen KiTa mit Kindern im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren (Stadt Rodgau / Hessen 1989 – 2004)
Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Darmstadt / Hessen (Abschluss 2000)
Studium der Erziehungswissenschaften an der Uni Siegen / NRW (Abschluss 2008)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule Darmstadt (2004 – 2005)
Autorin beim Don Bosco Verlag (seit 2002)
Diverse Zusatzausbildungen, u.a. „Personenzentrierte Gesprächsführung“ (GwG Köln), Multiplikatorin für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan“ sowie „Qualität im Situationsansatz“, zur Zeit Ausbildung als „Beraterin für Kinder- und Familienzentren“
Meine heutigen Arbeitsschwerpunkte:
Pädagogische Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Stadt Rodgau (seit 2004)
Freiberufliche Weiterbildnerin im Bereich Kindertageseinrichtungen (seit 2004)
Herausgeberin „Die Kindergartenzeitschrift“ (seit 2005)
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Mein Mann, mein Sohn (geb. 2000) und Oma Helga (Schwiegermutter), die bei auftretenden Engpässen immer zur Stelle und für unser Kind da ist. Danke!
Wenn man Freunde hat, hat man Reichtum. [Sallust] –Sind Sie ehrenamtlich engagiert und/oder Mitglied eines Vereins?
Mitglied im Verein „KinderKunstArchiv“ Darmstadt
Mitglied in der „Gesellschaft zur Förderung des Philosophierens mit Kindern“
Sie haben - außer bei Don Bosco – noch andere Bücher herausgebracht?
Viele Aufsätze / Kapitel in unterschiedlichsten Sammelwerken und Fachzeitschriften. Außerdem bin ich Herausgeberin von „Die Kindergartenzeitschrift“
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. [Maupassant] -Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Astrid Lindgren, weil sie - wie niemand anders – Kinder versteht und ihre Sprache spricht.
Gibt es Bücher, die Ihre Arbeit, Ihre Prioritäten besonders geprägt haben?
Die Schriften von Emmi Pikler und Maria Montessori.
Gibt es eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Humor? [Dickens] – Worüber können Sie herzhaft lachen?
Nicht über aber mit Kindern.
Mit wem möchten Sie für einen Tag lang den Platz tauschen?
Mit einem zweijährigen Kind, um zu erfahren, wie es die Welt entdeckt und erlebt.
Welche besondere Gabe würden Sie gerne besitzen?
Ein Instrument – am liebsten Klavier – spielen und / oder italienisch palavern zu können.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Frühe Bildung und Leistungsdruck bei Kindern.
Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens. [Darwin] -Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie …
… nichts – einfach nur die Seele baumeln lassen und abwarten, was der Tag so bringt.
Bitte vervollständigen Sie den Satz: „Religionssensible Erziehung bedeutet für mich ...“
… mit Kindern über Gott und die Welt zu sprechen.
Bitte vervollständigen Sie den Satz „Kinder sind Zukunft, weil …“
… sie die Welt neu entdecken und erfinden.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Frühkindliche Erziehung?
… eine Pädagogik, die vom Kind aus geht und Kindern ganz viel Zeit und Raum für Spielen zur Verfügung stellt.
Wie informieren Sie sich über aktuelle Fachliteratur?
Ich habe sieben (!) Fachzeitschriften im Abo und lese durchschnittlich fünf Fachbücher im Monat.
Mit Margit Franz traf sich Gesa Rensmann.
Dieser Adventskalender schafft "Mehrwert" in der Kindergarten-Adventszeit. Alles, was es dazu braucht, ist eine Erzählschiene und Bildkarten, am besten aus der Fotokarten-Serie zu wichtigen pädagogischen Themen. So hast du mit deinem Team jeden Tag im Advent vor Augen, worauf es wirklich ankommt. Ein Oasenimpuls für den Advent in der Kita von Margit Franz.
Zum BeitragWerte kann man Kindern nicht beibringen, man muss sie vorleben! Trotzdem gehört Wertebildung zu den größten Entwicklungsaufgaben von Kindern. Hauptsache Wertebildung: Im Expert-Talk über Werte und Kinder nennt Margit Franz die wichtigsten Faktoren, wie die Wertekompetenz bei Kindern unterstützt werden kann.
Zum BeitragMomentan sind meist noch nicht alle Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Eltern und Kindern, die noch nicht in der Einrichtung sind, in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit Ideen, wie die Eltern und Kinder zuhause die Zeit verbringen können. In diesem Beitrag: der Haushalts-Führerschein ... sogar mit Diplom!
Zum BeitragAktuell sind meist nur wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Eltern und Kindern in Kontakt bleiben, die derzeit nicht in der Kita sind? Beispielsweise mit Ideen, die man ihnen per Brief oder E-Mail nach Hause schickt. In diesem Beitrag: verschiedene lustige Ideen auf Kärtchen gegen Langeweile zuhause.
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern und Eltern in Kontakt bleiben? Eine Möglichkeit ist, den Kindern Briefe oder E-Mails mit interessanten Ideen für zuhause zuzuschicken. In diesem Beitrag: eine Idee, um miteinander ins Gespräch zu kommen!
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise, indem man Ihnen und Ihren Eltern Ideen nach Hause schickt, wie sie zuhause die Zeit gut nutzen können! Wie wäre es zum Beispiel, daheim gemeinsam spannende Dinge zu erforschen?
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit einem Briefkasten für die Kita-Kinder. Die Idee wird in diesem Beitrag vorgestellt.
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit einem Brief des Wichtelzwergs "Kunterbunt", der eine Schatzkarte für den Künstlerwald enthält.
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? eine Möglichkeit sind persönliche Briefe, die man an die Kinder schickt.
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise, indem man Ihnen Fotos aus der Kita per E-Mail nach Hause schickt. Mehr Ideen dazu gibt es in diesem Beitrag!
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit dieser naturwissenschaftlichen Beobachtungs-Idee eines "Mini-Gewächshauses", die man den Kindern und Eltern nach Hause schickt!
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern in Kontakt bleiben? Zum Beispiel, indem man ihnen aus der Kita Ideen für zuhause schickt! In diesem Beitrag: ein Bewegungsparcours im Wohnzimmer!
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern zuhause in Kontakt bleiben? Beispielsweise mit Ideen aus der Kita, die man den Kindern und Eltern nach Hause schickt! In diesem Beitrag: Gemeinsam eine Geschichte erfinden!
Zum BeitragAktuell sind keine oder nur ganz wenige Kinder in der Kita. Wie kann man trotzdem mit den Kindern zuhause in Kontakt bleiben? Eine Idee aus der Kita für die Kita: Bastelpäckchen, die Sie an einer Leine vor der Kita zum Mitnehmen aufhängen!
Zum BeitragMargit Franz ist Diplompädagogin, Sozialpädagogin, Erzieherin und ehemalige Kita-Leiterin. Sie arbeitet als Referentin und Autorin und ist Herausgeberin des Fachmagazins „Praxis Kita“. Bei Don Bosco sind zahlreiche Fachbücher und Praxismaterialien von ihr erschienen.
Zum BeitragAm 28. Mai 2019 ist Weltspieltag. Von dem Motto „Zeit zu(m) Spielen!“ dürfen sich Eltern ebenso wie pädagogische Fachkräfte angesprochen fühlen. Aber warum ist Spielen so wichtig, dass es sogar ein Kinderrecht ist?
Zum BeitragJede Woche wieder: Montagabend 17.30 Uhr Teamsitzung! Wer ist für Tagesordnung, Moderation, Protokoll verantwortlich - reihum oder Leitungssache? Hierzu gibt es unterschiedliche Praxis, auch was den Rahmen der Dienstbesprechung und den Methodeneinsatz in der Teamsitzung anbelangt.
Zum Beitrag"Spielen überwindet Grenzen!" – so lautet das diesjährige Motto zum Weltspieltag am 28.05.2016. Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Fachreferentin und Herausgeberin der "Kindergartenzeitschrift", über das Spiel als Schlüssel für Begegnung und Miteinander.
Zum BeitragElternabende sind wichtig, um über bedeutsame Themen wie Inklusion, Werte oder Spielen zu informieren. Wie jedoch können derart anspruchsvolle Themen an nur einem Abend bearbeitet werden, ohne dass Erzieher/innen in die anstrengende Rolle des monologischen Vortragens geraten?
Zum BeitragWertebildung ist Persönlichkeitsbildung. Hier ist das einzigartige und umfassende Praxishandbuch für alle, die Kinder erziehen, bilden und begleiten.
Praktisches Pädagogik-Buch für Erzieher:innen, mit Tipps zum Lernen in unstrukturierten Spielsituationen. Kindergarten-Kinder bilden sich spielerisch!
Für bereichernde Teamtreffen und Elternabende: Methodenkarten für die Planung, Gestaltung und Moderation. Ideen für Teambuilding, Partizipation uvm.
Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie Begrüßung und Abschied Schritt für Schritt verbessern?
30 Bildkarten zum Thema "Bildungsschätze im Kita-Alltag": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
Paket aus Fachbuch und DVD zum Sonderpreis! Spielen ist die Königsdisziplin des Lernens. Das fundierte und praxisorientierte Handbuch von Margit Franz ergänzt die anschauliche ...
Kindertrauer begleiten: Impulskarten, Trauerrituale-Beispiele und Checklisten für den Akutfall und für ein Krisenkonzept: Hilfreiche Trauerbewältigung-Methoden im Medienpaket für ...
Gute Raumgestaltung muss nicht teuer und langwierig sein. Mit dieser anregenden Fotokartei arbeiten Sie im Nu neue Konzepte für die Funktionsbereiche Ihrer Kita aus.
Mit Bildkarten Lebensmittel kennenlernen und aktiv an der Speiseplanung teilneh-men: Kartenset für den Wochenspeiseplan mit Tischsprüchen für die Kita.
Mit Kindern über Tod und Trauer sprechen: Bildkarten-Set zur Begleitung der Kinder in schweren Zeiten.
Wie können wir die pädagogische Qualität in Schlüsselsituationen wie dem Morgenkreis Schritt für Schritt verbessern?
Morgenkreis-Ideen für die Neugestaltung: Impulsfragen für Fachkräfte, um das Ritual Morgenkreis weiterzuentwickeln. Bildkarten für Weiterbildung & Praxis
Kita-Konzeption leicht gemacht: 55 Leitfragen im praktischen Moderationskarten-Format zur Entwicklung oder Aktualisierung der Konzeption im Team.
30 Bildkarten zum Thema "Spielen": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
Tabuthema Trauerarbeit – Fachbuch für Erzieher & Lehrer
Das eBook mit dem Fachwissen für Erzieher und Pädagogen: Kinder in schwierigen Zeiten begleiten.
Mit den Themenkarten erarbeiten sich Kita-Teams oder Kinder-Trauerbegleiter*innen Wissen zum Umgang mit Trauer und reflektieren ihre eigenen Einstellungen zu Verlust und Tod.
Umgang mit Tod, Verlust und Abschied: Bildkarten-Set zur Reflexion
30 Bildkarten zum Thema "Werte": Zur Weiterentwicklung von Kita- und Grundschulteams, für Elternabende oder als Arbeitsmittel in Fortbildungsseminaren.
Bestellhotline
Mo bis Fr: 9:00 – 18:30 Uhr
Sa: 9:00 – 13:00 Uhr
Sicher einkaufen: per Rechnung, Kreditkarte oder Paypal.
Neuheiten, Sonderpreise und Praxisimpulse: Hier erhalten Sie Ideenblitze für Ihre Arbeit.
|
Unsere Website verwendet Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind oder die wir für Marketingaktionen nutzen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Notwendige Cookies: Ohne diese Cookies können die Grundfunktionen unserer Seite nicht betrieben werden. Sie sind notwendig, z.B. für den Warenkorb, den Merkzettel oder das Login.
Marketing: Mit diesen Cookies können wir Inhalte, für die Sie sich auf unserer Seite interessiert haben, besser erkennen und Ihnen auf externen Partner-Webseiten passende Produktempfehlungen anzeigen.
Social Media: Derzeit werden keine Cookies gesetzt.
Statistik: Derzeit werden keine Cookies gesetzt.