Entspannt und achtsam durch den Alltag.

Jesus und Ostern in Spielstationen erleben

Publiziert am 06.02.2018  von Viola M. Fromme-Seifert

Aus dem Kita-Raum in die Wüste

Wir begeben uns auf Zeitreise und landen in der Wüste: eine andere Welt, die sich uns im Kita-Raum in Form eines "Wüstenortes" auftut. Dort spüren und sehen wir den Sand, die Steine, aber auch das Wasser und das Grün im Land Israel zur Zeit von Jesus. Und dort wir treffen die beiden Kinder Ziva und David, die uns ihre Geschichte erzählen: ihre Begenung mit Jesus, die Erlebnisse und Wunder, aber auch die Geschichte von Karfreitag und Ostern.

Das Spiel ist die Sprache der Kinder ...

... und Religiosität will ganz und mit allen Sinnen erlebt werden. Deshalb sucht sich die Religiosität der Kinder im Alltag immer wieder ihren Raum: im Fragen und Suchen, im Spiel, im Miteinander und im kreativen Gestalten, ebenso wie in der Stille und in der Natur. Das Prinzip der Spielstationen öffnet diese Erfahrung für jedes Kind. Ob in der Wüste, am Jordan oder See Gennesaret oder am Kreuz: Überall können Kinder auf ihre Weise Jesus begegnen. Das Material für die Stationen findet überall Platz: ob auf der Fensterbank, in der Turnhalle, im Nebenraum, oder aus dem Schuhkarton - zahlreiche Möglichkeiten bietet dieses Konzept. Spielstationen laden Kinder ein, freiheitlich und selbststätig mit angebotenem Matierial ihr eigenes Leben mit den biblischen Erzählungen in Verbindung zu bringen.

Und so kehren wir von unserer Zeitreise nach Israel selber als Freunde von Jesus in unser Hier und Heute zurück.

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