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Die Fastenzeit eine Zeit des In-sich-Gehens und der Umkehr. Viele Menschen verzichten in den vierzig Tagen auf liebgewordene Gewohnheiten: zum Beispiel auf Süßigkeiten, Alkohol oder Kaffee. Die besondere Zeit vor Ostern bietet neben dem Verzicht aber auch die Möglichkeit, über sich und andere nachzudenken und Achtsamkeit zu üben: achtsam sich selbst und anderen gegenüber, achtsam gegenüber Umwelt und Natur. Viele erleben in der Einschränkung und Achtsamkeitspraxis sogar ein Plus an Lebensqualität, die sich im Alltag durch mehr Gelassenheit und Entschleunigung bemerkbar macht. Hier sind 5 Ideen, die sich leicht umsetzen lassen:
Die einen fasten Schokolade, die anderen verzichten auf Alkohol. Auf etwas mehrere Wochen lang zu verzichten, ist nicht jedermanns Sache – zumal, wenn der Alltag stressig und die berufliche Belastung groß ist. Wem das zu viel ist, der kann versuchen, einen bestimmten Tag in der Woche festzulegen, an dem er auf etwas verzichtet, das er gerne mag.
Stell dir die Fragen:
Freue dich jedes Mal wieder, wenn du einen Fastentag geschafft hast!
Wer nicht fasten möchte, kann die Wochen dazu nutzen, Momente der Stille in den Alltag einzubauen und sich kleine Oasen der Ruhe schaffen. Die bewusst gelebten kleinen Pausen bieten euch die Möglichkeit, achtsam zu werden und eure innere Balance wiederzufinden. So werdet ihr gelassener und könnt auch anderen gelassener begegnen.
So geht's:
Die Gehmeditation ist eine Übung aus der Achtsamkeitspraxis. Mit dieser Übung gelingt euch die Entschleunigung leichter.
So geht's:
(von Tanja Draxler)
Jeder Mensch ist in seinem Kern richtig und sucht mit seinen Mitteln nach guten Lösungen. Wenn es uns gelingt, uns gegenseitig wahrzunehmen und zu verstehen, ist das Ergebnis mehr als die Summe der einzelnen Beiträge. Gemeinsam findet Entwicklung statt, wir erreichen mehr und Vielfältigeres.
Reflektiere:
(von Cornelia Korreng)
Gönnt euch von Zeit zu Zeit digitale Auszeiten. Wie wäre es, einen Tag in der Woche ohne Handy, Computer, Tablet oder Streamen zu verbringen? Ein solcher Tag kann helfen, Gedanken zu ordnen, Erlebtes zu überdenken und die eigenen Bedürfnisse oder die der anderen besser wahrzunehmen. Wer sich regelmäßig aus der digitalen Welt zurückzieht, schafft die besten Voraussetzungen für mehr Ruhe und Zentriertheit.
Ab jetzt möchte ich an diesem Tag eine medienfreie Zeit einlegen:
Das möchte ich stattdessen tun:
...
Noch mehr Fastenzeit-Tipps zu den Themen Achtsamkeit und Selbstfürsorge finden sich in "Mein Achtsamkeitsjournal" von Tanja Draxler und "Mein Selbstcoaching-Journal" von Cornelia Korreng.
Ihre Meinung ist uns wichtig.
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