Sandra Hensel
Dr. Sandra Hensel, Dipl. Psychologin, ist am Institut für Kommunikationstherapie und angewandte Forschung in Partnerschaft und Familie e.V. tätig. Sie arbeitet in eigener Praxis als Systemische Einzel-, Paar -und Familientherapeutin und Systemische Beraterin in München. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen Burnout-Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung.
© Don Bosco Medien
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Zu meiner kleinen Familie gehören mein Mann, mein bald 7‐jähriges Söhnchen und unser Hamster Popcorn
Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Meine verstorbenen Großeltern. Sie haben so viel aus eigenem Antrieb erreicht, waren immer da für mich und haben sich immer für alles interessiert, was ich gemacht habe.
Womit haben Sie als Kind besonders gerne gespielt?
Als Kind war ich sehr viel draußen, bin gerne geklettert und hatte sehr viele Haustiere, die alle ihre eigenen Persönlichkeiten besaßen und ihre Geschichten hinterließen.
An welches Kindheitserlebnis denken Sie besonders gerne?
Am eindrucksvollsten und abenteuerlichsten habe ich meine erste große Reise in die USA in Erinnerung, als ich alleine die Sommerferien bei unseren Freunden auf einer riesigen Farm in einer für mich völlig neuen Welt verbringen durfte. Bereits damals wurde in mir eine Liebe zu diesem Land geweckt, die bis heute anhält. Es freut mich besonders, dass ich im letzten Jahr meinem Söhnchen bei einer achtwöchigen Wohnmobilreise quer durch die Staaten etwas von diesem Gefühl der großen Freiheit abgeben durfte.
Worüber können Sie herzhaft lachen?
Kleine Kinder bringen mich immer wieder gerne zum Lachen.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Das Handy. Es erschreckt mich täglich aufs Neue, die vielen Menschen in der U‐Bahn zu sehen, die alle völlig einsam auf dem Smartphone herumwischen.
Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
Zunächst schlafe ich aus, dann frühstücke ich in aller Ruhe. Bei schönem Wetter zieht es mich in die Natur. Am liebsten lasse ich aber alles auf mich zukommen und mache das, worauf ich gerade Lust habe, vielleicht auch einfach mal gar nichts!
Interview: Hildegard Kunz
Abenteuer Familie – wer gehört bei Ihnen dazu?
Zu meiner kleinen Familie gehören mein Mann, mein bald 7‐jähriges Söhnchen und unser Hamster Popcorn
Welche Personen haben Sie in Ihrem Leben nachhaltig beeindruckt und warum?
Meine verstorbenen Großeltern. Sie haben so viel aus eigenem Antrieb erreicht, waren immer da für mich und haben sich immer für alles interessiert, was ich gemacht habe.
Womit haben Sie als Kind besonders gerne gespielt?
Als Kind war ich sehr viel draußen, bin gerne geklettert und hatte sehr viele Haustiere, die alle ihre eigenen Persönlichkeiten besaßen und ihre Geschichten hinterließen.
An welches Kindheitserlebnis denken Sie besonders gerne?
Am eindrucksvollsten und abenteuerlichsten habe ich meine erste große Reise in die USA in Erinnerung, als ich alleine die Sommerferien bei unseren Freunden auf einer riesigen Farm in einer für mich völlig neuen Welt verbringen durfte. Bereits damals wurde in mir eine Liebe zu diesem Land geweckt, die bis heute anhält. Es freut mich besonders, dass ich im letzten Jahr meinem Söhnchen bei einer achtwöchigen Wohnmobilreise quer durch die Staaten etwas von diesem Gefühl der großen Freiheit abgeben durfte.
Worüber können Sie herzhaft lachen?
Kleine Kinder bringen mich immer wieder gerne zum Lachen.
Was wird Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft total überbewertet?
Das Handy. Es erschreckt mich täglich aufs Neue, die vielen Menschen in der U‐Bahn zu sehen, die alle völlig einsam auf dem Smartphone herumwischen.
Wenn Sie einen Tag Zeit geschenkt bekommen, dann machen Sie…
Zunächst schlafe ich aus, dann frühstücke ich in aller Ruhe. Bei schönem Wetter zieht es mich in die Natur. Am liebsten lasse ich aber alles auf mich zukommen und mache das, worauf ich gerade Lust habe, vielleicht auch einfach mal gar nichts!
Interview: Hildegard Kunz
