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Mit Bildkarten Gefühle besprechen und sozial-emotionale Kompetenz erwerben
Altersempfehlung: 4 bis 10 Jahre
Format: 21,0 x 29,7, DIN A4, 32 Karten, beidseitig bedruckt, auf festem 300g-Karton, S/W-Fotos, inkl. methodischer Hinweise, in Sammelmappe
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 350 3
Bestellnummer: 51350
Es ist gar nicht so einfach, einer Fotokarte mit der Mimik eines Kindes das richtige Gefühl zuzuweisen. Nicht, weil die Fotos unscharf wären, sondern weil wir Gefühl oft aus dem Kontext heraus deuten. Ist dieser weggenommen, verwechseln wir Uberraschung mit Angst und Erstaunen mit Entsetzen oder Aufregung. Machen Sie einmal den Test bei einem Elternabend! Dies hilft, Eltern zu zeigen, wie wichtig Unterrichtseinheiten zu den Gefühlen für Kinder sind. Denn nur wenn wir die Mimik des anderen deuten und seine Gefühle richtig erkennen, können wir angemessen reagieren. Wer Angst hat oder schüchtern ist, möchte nicht auch noch von der Person, die ihn erschreckt, getröstet werden. Wer enttäuscht ist, wird mir nicht wehtun, wer aber zornig oder wütend ist vielleicht doch.
Vielen Dank an den Don Bosco Verlag für dieses wertvolle Material! Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Emotionen und Gefühle erkennen und verstehen ist eines der wichtigsten Entwicklungsthemen im Kindergarten. Aber welchen Zweck haben Gefühle eigentlich? Und warum haben auch unangenehme oder negative Gefühle, wie Wut, Trauer oder einfach nur schlechte Laune ihren Sinn? Auch sie zielen darauf hin, unsere Bedürfnisse und die Bedürfnisse anderer zu erkennen und die Umwelt besser zu verstehen.
Zum BeitragKaum eine Emotion ist so „schlagkräftig“ und herausfordernd für Erzieher:innen und Eltern wie Wut. Wenn Kinder lernen, mit Wut und Wutausbrüchen konstruktiv umzugehen, ist dies ein großer Schritt in Richtung Emotionsregulation, einer wichtigen sozial-emotionalen Kompetenz. Ein Eltern-Tipp für Erzieher:innen.
Zum BeitragWie können Kinder stark gemacht werden gegen Grenzverletzungen? Eine gute Selbstwahrnehmung ist eine wichtige Voraussetzung dafür. So sind sie eher in der Lage, „Nein“ sagen, sich zur Wehr setzen bzw. Hilfe zu holen. Sexualpädagoge Michael Kröger über den Umgang mit Grenzverletzungen und Übergriffen durch Kinder und Erwachsene.
Zum BeitragKinder sind mit ganz unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert – nicht nur den eigenen, sondern auch mit denen der Erwachsenen und anderen Kinder. Eine wichtige Ressource ist es, Zufriedenheit spüren zu können. In diesem Beitrag gibt es eine Gefühle-Mitmachgeschichte zum Thema Zufriedenheit.
Zum BeitragEs ist soweit! Die Kitas, Kindergärten, Spielgruppen und Schulen haben wieder offen. Es gilt miteinander neu vertraut zu werden und mit der neuen Situation. Marco Kargl erzählt dazu diese Geschichte.
Zum BeitragEine Geschichte über das Anders- und doch Genauso-Wertvoll-Sein. Emulian ist ein Emu. Und er ist etwas Besonderes. Emus sind große Vögel, aber sie haben nur klitzekleine Stummelflügel. Dafür habe sie aber kräftige Beine, mit denen sie blitzschnell laufen können. Bei Emulian ist das alles etwas anders - und darüber ist er zunächst gar nicht glücklich ...
Zum BeitragIn diesem Video erklärt Angelika Grubert, wie wir in Zeiten der Krise mit unseren Ängsten, unserer Wut und unseren Verunsicherungen umgehen können und damit auch Einfluss auf die Gefühlswelt der Kinder nehmen.
Zum BeitragUnausgeschlafen in die Kita kommen, Verwandte besuchen müssen und sich unter den Erwachsenen langweilen. Es gibt viele Situationen, in denen Kinder nicht einfach ihren tatsächlichen Bedürfnissen folgen können. Und dann sollen sie nicht mal grantig sein dürfen?
Zum BeitragDer 22. August ist der "Tag der Zahnfee". Die Bilderbuchgeschichte zur sozial-emotionalen Entwicklung "Emilys merkwürdiger Misch-Masch-Mittwoch" beschäftigt sich mit den widersprüchlichen Gefühlen, die mit dem Größerwerden einhergehen.
Zum BeitragJeanette Boetius, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (MSc), Leitungstätigkeit in der Jugendhilfe, freiberuflich in der Fortbildung und Beratung von Pädagog:innen tätig. Sie lebt mit ihrer Familie in München.
mehr zum AutorSandra Irmler ist seit 1996 als selbstständige Fotografin tätig. Sie leitet Seminare zur Fotografie und zeigte ihre Fotokunst bereits in zahlreichen Ausstellungen.
mehr zum Autor
Don Bosco Medien GmbH
Sieboldstraße 11
81669 München
Deutschland
Es ist gar nicht so einfach, einer Fotokarte mit der Mimik eines Kindes das richtige Gefühl zuzuweisen. Nicht, weil die Fotos unscharf wären, sondern weil wir Gefühl oft aus dem Kontext heraus deuten. Ist dieser weggenommen, verwechseln wir Uberraschung mit Angst und Erstaunen mit Entsetzen oder Aufregung. Machen Sie einmal den Test bei einem Elternabend! Dies hilft, Eltern zu zeigen, wie wichtig Unterrichtseinheiten zu den Gefühlen für Kinder sind. Denn nur wenn wir die Mimik des anderen deuten und seine Gefühle richtig erkennen, können wir angemessen reagieren. Wer Angst hat oder schüchtern ist, möchte nicht auch noch von der Person, die ihn erschreckt, getröstet werden. Wer enttäuscht ist, wird mir nicht wehtun, wer aber zornig oder wütend ist vielleicht doch.
Vielen Dank an den Don Bosco Verlag für dieses wertvolle Material! Ina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
Altersempfehlung: 4 bis 10 Jahre
Format: 21,0 x 29,7, DIN A4, 32 Karten, beidseitig bedruckt, auf festem 300g-Karton, S/W-Fotos, inkl. methodischer Hinweise, in Sammelmappe
Verlag:
Don Bosco
EAN:
426017951 350 3
Bestellnummer: 51350
Jeanette Boetius, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (MSc), Leitungstätigkeit in der Jugendhilfe, freiberuflich in der Fortbildung und Beratung von Pädagog:innen tätig. Sie lebt mit ihrer Familie in München.
mehr zum AutorSandra Irmler ist seit 1996 als selbstständige Fotografin tätig. Sie leitet Seminare zur Fotografie und zeigte ihre Fotokunst bereits in zahlreichen Ausstellungen.
mehr zum AutorEmotionen und Gefühle erkennen und verstehen ist eines der wichtigsten Entwicklungsthemen im Kindergarten. Aber welchen Zweck haben Gefühle eigentlich? Und warum haben auch unangenehme oder negative Gefühle, wie Wut, Trauer oder einfach nur schlechte Laune ihren Sinn? Auch sie zielen darauf hin, unsere Bedürfnisse und die Bedürfnisse anderer zu erkennen und die Umwelt besser zu verstehen.
Zum BeitragKaum eine Emotion ist so „schlagkräftig“ und herausfordernd für Erzieher:innen und Eltern wie Wut. Wenn Kinder lernen, mit Wut und Wutausbrüchen konstruktiv umzugehen, ist dies ein großer Schritt in Richtung Emotionsregulation, einer wichtigen sozial-emotionalen Kompetenz. Ein Eltern-Tipp für Erzieher:innen.
Zum BeitragWie können Kinder stark gemacht werden gegen Grenzverletzungen? Eine gute Selbstwahrnehmung ist eine wichtige Voraussetzung dafür. So sind sie eher in der Lage, „Nein“ sagen, sich zur Wehr setzen bzw. Hilfe zu holen. Sexualpädagoge Michael Kröger über den Umgang mit Grenzverletzungen und Übergriffen durch Kinder und Erwachsene.
Zum BeitragKinder sind mit ganz unterschiedlichen Gefühlen konfrontiert – nicht nur den eigenen, sondern auch mit denen der Erwachsenen und anderen Kinder. Eine wichtige Ressource ist es, Zufriedenheit spüren zu können. In diesem Beitrag gibt es eine Gefühle-Mitmachgeschichte zum Thema Zufriedenheit.
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